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Informationen zu Orencia® (Abatacept)

Orencia® 250 mg Pulver

Fachinformation

Orencia® Injektionslösung im Fertigpen

Orencia® Injektionslösung in der Fertigspritze

Häufig gestellte Fragen

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Anwendungsgebiete von:

Orencia® 250 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

Orencia® Injektionslösung in einer Fertigspritze

Orencia® 125 mg Injektionslösung im Fertigpen

Rheumatoide Arthritis[1][2][3]

Orencia ® ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur:

  • Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven Rheumatoiden Arthritis (RA) bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs), einschließlich Methotrexat oder eines Tumornekrosefaktor (TNF)-alpha-Inhibitors ansprachen.

    Behandlung der hochaktiven und progressiven Rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind.

Abatacept reduziert in Kombination mit Methotrexat die Progression der Gelenkschädigung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit.

Psoriasis-Arthritis[1][2][3]

Orencia® ist allein oder in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur Behandlung der aktiven Psoriasis-Arthritis (PsA) bei erwachsenen Patienten, die unzureichend auf vorangegangene DMARDs einschließlich Methotrexat ansprachen und für die eine zusätzliche systemische Therapie für psoriatische Hautläsionen nicht notwendig ist.

Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis

Orencia® ist (nur in der intravenösen Applikationsform) in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis (pJIA) bei pädiatrischen Patienten ab 6 Jahren und älter, wenn das Ansprechen auf andere DMARDs einschließlich mindestens eines TNF-Inhibitors nicht ausreichend ist.[1]

Orencia® ist (nur in der subkutanen Applikationsform für die 50mg, 87,5mg und 125mg Injektionslösung in einer Fertigspritze) in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis (pJIA) bei pädiatrischen Patienten ab 2 Jahren, wenn das Ansprechen auf eine vorherige DMARD Therapie, einschließlich MTX, nicht ausreichend war.[2]

Orencia® kann als Monotherapie angewendet werden, wenn eine Intoleranz gegenüber Methotrexat besteht oder wenn eine Behandlung mit Methotrexat nicht angezeigt ist.

Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Wir bitten zudem um Beachtung der aktuellen Fachinformationen von ORENCIA®.


Referenzen

  • 1. Fachinformation Orencia® 250 mg Pulver.
  • 2. Fachinformation Orencia® Injektionslösung in einer Fertigspritze.
  • 3. Fachinformation Orencia® 125 mg Injektionslösung im Fertigpen.

  • Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektive Immunsuppressiva, ATC-Code: L04AA24. [1][2][3]

    Abatacept ist ein Fusionsprotein aus der extrazellularen Domäne des humanen zytotoxischen T-Lymphozyten-Antigens-4 (CTLA-4) gebunden an einen modifizierten Fc-Teil des humanen Immunglobulins G1 (IgG1).

    Abatacept moduliert selektiv ein wichtiges costimulatorisches Signal, das für die volle Aktivierung der CD28 exprimierenden T-Lymphozyten benötigt wird. Für die volle Aktivierung von T-Lymphozyten braucht es zwei Signale, die von antigenpräsentierenden Zellen ausgegeben werden: Das Erkennen eines spezifischen Antigens durch einen T-Zell-Rezeptor (Signal 1) und ein zweites, das costimulatorisches Signal. Ein wichtiger costimulatorischer Signalweg beinhaltet die Bindung von CD80- und CD86- Molekülen auf der Oberfläche der antigenpräsentierenden Zellen an den CD28-Rezeptor auf den T-Lymphozyten (Signal 2).

    Abatacept hemmt diesen costimulatorischen Signalweg selektiv, indem es spezifisch an CD80 und CD86 bindet. Studien haben gezeigt, dass Abatacept die Antwort von naiven T-Lymphozyten stärker beeinträchtigt als die von T-Gedächtniszellen.

    Im Rahmen von in-vitro-Studien und Tierversuchen wurde nachgewiesen, dass Abatacept die T-Lymphozyten-abhängige Immunantwort und Entzündung moduliert. In vitro schwächt Abatacept die Aktivierung von humanen T-Lymphozyten, messbar als verminderte Proliferation und Zytokin-Produktion.

    Abatacept verringert die antigenspezifische Produktion von TNF α, Interferon γ und Interleukin-2 durch T-Lymphozyten. [1][2][3]

    Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Wir bitten zudem um Beachtung der aktuellen Fachinformationen von ORENCIA®.


    Referenzen

  • 1. Fachinformation Orencia® 250 mg Pulver.
  • 2. Fachinformation Orencia® Injektionslösung in einer Fertigspritze.
  • 3. Fachinformation Orencia® 125 mg Injektionslösung im Fertigpen.

  • Darreichungsformen für die Behandlung der Rheumatoiden Arthritis und der Psoriasis Arthritis bei Erwachsenen

    Darreichungsformen für die Behandlung der polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis (pJIA) bei Kindern




    Referenzen

  • 1. Fachinformation Orencia® 250 mg Pulver.
  • 2. Fachinformation Orencia® Injektionslösung in einer Fertigspritze.
  • 3. Fachinformation Orencia® 125 mg Injektionslösung im Fertigpen.





  • [1]

    Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Wir bitten zudem um Beachtung der aktuellen Fachinformation von ORENCIA® Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung.


    Referenzen

  • 1. Fachinformation Orencia® 250 mg Pulver.

  • Ja, die verdünnte Orencia®-Lösung (Herstellungsanweisung s. Gebrauchs- oder Fachinformation) muss innerhalb von 30 Minuten, mit Hilfe eines Infusionssets und eines sterilen, pyrogenfreien Filters mit geringer Proteinbindung (Porengröße: 0,2 bis 1,2 μm) infundiert werden.[1]

    Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Wir bitten zudem um Beachtung der aktuellen Fachinformation von ORENCIA® Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung.


    Referenzen

  • 1. Fachinformation Orencia® 250 mg Pulver.

  • Die Behandlung soll von einem Facharzt eingeleitet und überwacht werden, der über Erfahrung in der Diagnose und Behandlung der Rheumatoiden Arthritis verfügt.

    Wenn innerhalb von 6 Behandlungsmonaten kein Ansprechen auf Abatacept eintritt, muss die Fortsetzung der Behandlung nochmals sorgfältig geprüft werden.[2][3]

    Orencia® Fertigspritze/Fertigpen ist nur zur Anwendung bei Erwachsenen zugelassen. [2][3]

    Rheumatoide Arthritis

    Orencia® subkutan (SC) kann mit oder ohne intravenöse (IV) Aufsättigungsdosis (Loading-Dose) begonnen werden. Orencia® SC sollte einmal wöchentlich mit einer Dosis von 125 mg durch subkutane Injektion verabreicht werden, unabhängig vom Gewicht (siehe Fachinformation Orencia® Fertigspritze/Fertigpen Abschnitt 5.1).[1][2][3]

    Falls eine einmalige IV Infusion zum Behandlungsbeginn gegeben wird (IV Aufsättigungsdosis vor SC Verabreichung), sollte die erste subkutane Injektion von 125 mg Abatacept innerhalb eines Tages auf die intravenöse Infusion folgen. Die weiteren subkutanen Injektionen mit 125 mg Abatacept folgen dann in wöchentlichem Abstand (für die Dosierung der intravenösen Aufsättigungsdosis siehe Abschnitt 4.2 der Fachinformation von Orencia® 250 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung). [2][3]

    Patienten, die von intravenöser Orencia® Therapie auf die subkutane Anwendung umgestellt werden, sollten die erste subkutane Anwendung zum nächsten geplanten Zeitpunkt der intravenösen Dosis erhalten.[2][3]

    Eine Anpassung der Dosis ist nicht erforderlich bei Anwendung in Kombination mit anderen DMARDs, Glucocorticoiden, Salicylaten, nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs) oder Analgetika.[2][3]

    Psoriasis-Arthritis

    Erwachsene

    Orencia® sollte einmal wöchentlich mit einer Dosis von 125 mg durch subkutane Injektion verabreicht werden. Eine intravenöse Aufsättigungsdosis (Loading-Dose) ist nicht notwendig. Patienten, die von intravenöser Orencia® Therapie auf die subkutane Anwendung umgestellt werden, sollten die erste subkutane Anwendung zum nächsten geplanten Zeitpunkt der intravenösen Dosis erhalten.[2][3]

    Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis

    Kinder und Jugendliche

    Die empfohlene wöchentliche Dosis der Orencia® Injektionslösung in einer Fertigspritze sollte für Patienten im Alter von 2 bis 17 Jahren mit polyartikulärer juveniler idiopathischer Arthritis ohne intravenöse Aufsättigungsdosis (Loading-Dose) eingeleitet und unter Verwendung der in der nachstehenden Tabelle angegebenen Dosierung gewichtsadaptiert verabreicht werden:[2]

    Patienten, die von intravenöser Abatacept Therapie auf die subkutane Anwendung umgestellt werden, sollten die erste subkutane Anwendung zum nächsten geplanten Zeitpunkt anstelle der intravenösen Dosis erhalten.[2]

    Bitte beachten Sie, dass die Anwendung der Injektionslösung im Fertigpen nicht für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit polyartikulärer juveniler idiopathischer Arthritis zugelassen ist.[3]

    Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Wir bitten zudem um Beachtung der aktuellen Fachinformationen von ORENCIA® Injektionslösung im Fertigpen bzw. in der Fertigspritze.


    Referenzen

  • 1. Fachinformation Orencia® 250 mg Pulver.
  • 2. Fachinformation Orencia® Injektionslösung in einer Fertigspritze.
  • 3. Fachinformation Orencia® 125 mg Injektionslösung im Fertigpen.

  • Die Behandlung soll von einem Facharzt eingeleitet und überwacht werden, der über Erfahrung in der Diagnose und Behandlung der Rheumatoiden Arthritis verfügt.

    Wenn innerhalb von 6 Behandlungsmonaten kein Ansprechen auf Abatacept eintritt, muss die Fortsetzung der Behandlung nochmals sorgfältig geprüft werden.

    Rheumatoide Arthritis

    Erwachsene

    Orencia® wird als 30-minütige intravenöse Infusion in der in der folgenden Tabelle angegebenen Dosierung verabreicht.

    Nach der ersten Anwendung sollte Orencia® 2 und 4 Wochen nach der ersten Infusion und anschließend alle 4 Wochen angewendet werden. Eine Anpassung der Dosis ist nicht erforderlich bei Anwendung in Kombination mit anderen DMARDs, Glucocorticoiden, Salicylaten, nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs) oder Analgetika.[1]

    Psoriasis-Arthritis

    Erwachsene

    Orencia® wird als 30-minütige intravenöse Infusion in der, in der oben stehenden Tabelle 1, angegebenen Dosierung verabreicht. Nach der ersten Anwendung sollte Orencia® 2 und 4 Wochen nach der ersten Infusion und anschließend alle 4 Wochen angewendet werden.[1]

    Juvenile Idiopathische Arthritis

    Kinder und Jugendliche

    Die empfohlene Dosis von Orencia® für Patienten von 6 bis 17 Jahren mit juveniler idiopathischer Arthritis, die weniger als 75 kg wiegen, beträgt 10 mg/kg, errechnet auf der Grundlage des Körpergewichts des Patienten bei jeder Anwendung. Bei pädiatrischen Patienten, die 75 kg oder mehr wiegen, sollte Orencia® nach dem Dosierungsschema für Erwachsene verabreicht werden, um die Maximaldosis von 1.000 mg nicht zu überschreiten. Orencia® sollte als intravenöse Infusion über 30 Minuten angewendet werden. Nach der erstmaligen Anwendung sollte Orencia® 2 und 4 Wochen nach der ersten Infusion angewendet werden und danach alle 4 Wochen.

    Die Sicherheit und Wirksamkeit von intravenös angewendetem Orencia® bei Kindern unter 6 Jahren wurde nicht untersucht und daher wird die intravenöse Anwendung von Orencia® bei Kindern unter 6 Jahren nicht empfohlen.[1]

    Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Wir bitten zudem um Beachtung der aktuellen Fachinformation von ORENCIA® Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung.


    Referenzen

  • 1. Fachinformation Orencia® 250 mg Pulver.

  • Wenn ein Patient eine Orencia® Injektion verpasst und dies innerhalb von 3 Tagen bemerkt, sollte er/sie angewiesen werden, die verpasste Dosis unverzüglich anzuwenden und den ursprünglichen Zeitplan einzuhalten.[2][3]

    Wenn der Injektionstermin um mehr als 3 Tage versäumt wurde, sollte der Patient basierend auf der medizinischen Beurteilung (Zustand des Patienten, Stand der Krankheitsaktivität etc.) instruiert werden, wann er/sie die Behandlung fortsetzen soll.[2][3]

    Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Wir bitten zudem um Beachtung der aktuellen Fachinformationen von ORENCIA® Injektionslösung im Fertigpen bzw. in der Fertigspritze.


    Referenzen

  • 2. Fachinformation Orencia® Injektionslösung in einer Fertigspritze.
  • 3. Fachinformation Orencia® 125 mg Injektionslösung im Fertigpen.

  • Orencia® wurde bei dieser Patientengruppe nicht untersucht. Dosisempfehlungen können nicht gegeben werden.[1][2][3]

    Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Wir bitten zudem um Beachtung der aktuellen Fachinformationen von ORENCIA®.


    Referenzen

  • 1. Fachinformation Orencia® 250 mg Pulver.
  • 2. Fachinformation Orencia® Injektionslösung in einer Fertigspritze.
  • 3. Fachinformation Orencia® 125 mg Injektionslösung im Fertigpen.

  • Orencia® wurde bei dieser Patientengruppe nicht untersucht. Dosisempfehlungen können nicht gegeben werden.[1][2][3]

    Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Wir bitten zudem um Beachtung der aktuellen Fachinformationen von ORENCIA®.


    Referenzen

  • 1. Fachinformation Orencia® 250 mg Pulver.
  • 2. Fachinformation Orencia® Injektionslösung in einer Fertigspritze.
  • 3. Fachinformation Orencia® 125 mg Injektionslösung im Fertigpen.

  • Geeignete Injektionsstellen sind:

    • Vorderseite des Oberschenkels

      Bauch, außer einem Bereich von 5 cm um den Bauchnabel herum.

    Für jede neue Injektion sollte eine andere Injektionsstelle ausgewählt werden. Es kann die gleiche Körperregion für die wöchentliche Injektion benutzt werden, solange die neue Injektion mindestens 2,5 cm von der letzten Injektionsstelle entfernt ist.

    An Stellen, an denen die Haut empfindlich, aufgekratzt, rot, schuppig oder hart ist, darf nicht gespritzt werden. Ebenso sollten Stellen mit Narben oder Dehnungsstreifen vermieden werden.4,5

    Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Wir bitten zudem um Beachtung der aktuellen Gebrauchsinformation/ Beipackzettel von ORENCIA® Injektionslösung im Fertigpen bzw. in der Fertigspritze.



    Die Injektionsstelle soll vor Verabreichung der Orencia® Fertigspritze/ Fertigpen behutsam mit einem Alkoholtupfer gereinigt werden. Danach sollte kurz gewartet werden, bis die Haut wieder trocken ist.4,5

    Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Wir bitten zudem um Beachtung der aktuellen Gebrauchsinformation/ Beipackzettel von ORENCIA® Injektionslösung im Fertigpen bzw. in der Fertigspritze.



    Für öffentliche Apotheken:

    Orencia® Injektionslösung im Fertigpen, Orencia® Injektionslösung in der Fertigspritze bzw. Orencia® 250 mg Pulver können Sie über Ihren Großhändler beziehen.

    Für Krankenhausapotheken und Krankenhaus versorgende Apotheken:

    Orencia® Injektionslösung im Fertigpen, Orencia® Injektionslösung in der Fertigspritze bzw. Orencia® 250 mg Pulver können Sie über unseren BMS Webshop bei www.pharma-mall.de oder unter der E-Mail Adresse: bestellung@bms.com bestellen.

    Für herstellende Apotheken:

    Orencia® 250 mg Pulver können Sie über unseren BMS Webshop bei www.pharma-mall.de bestellen.

    Für Spezialgroßhändler, Herstellbetriebe:

    Orencia® 250 mg Pulver können Sie über unseren BMS Webshop bei www.pharma-mall.de oder unter der E-Mail Adresse: bestellung@bms.com bestellen.

    Bei Fragen zu Bestellungen (Lieferungen, Rechnungen, Retouren und Reklamationen), die über den BMS Webshop oder über bestellung@bms.com getätigt wurden, können Sie den BMS Kundenservice über die E-Mail-Adresse customerinfo.de@bms.com oder unter der Telefonnummer: 0800 7242410 erreichen.

    Sollten Sie dieses Arzneimittel über Ihren Großhändler bezogen haben, wenden Sie sich bei Fragen bezüglich der Bestellung bitte an Ihren Großhändler.



    Unter dem Link https://www.bmsmsds.com/msdsweb stehen Ihnen aktuelle sicherheitsrelevante Informationen zu den BMS Arzneimitteln zur Verfügung.

    Hinweis: Suche nach Handels- und/oder Wirkstoffname ist empfehlenswert. Sollten Sie trotzdem keine Informationen finden, kontaktieren Sie uns gerne.

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