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Häufig gestellte Fragen

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Breyanzi® wird angewendet zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit diffus großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL), hochmalignem B-Zell-Lymphom (HGBCL), primär mediastinalem großzelligem B-Zell-Lymphom (PMBCL) und follikulärem Lymphom Grad 3B (FL3B), die innerhalb von 12 Monaten nach Abschluss der Erstlinien-Chemoimmuntherapie rezidivierten oder gegenüber dieser Therapie refraktär sind.

Breyanzi® wird angewendet zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem DLBCL, PMBCL und FL3B nach zwei oder mehr Linien einer systemischen Therapie.[1]

Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Wir bitten zudem um Beachtung der aktuellen Fachinformation von Breyanzi®.


Referenzen

  • 1. Fachinformation Breyanzi®.
  • Pharmakotherapeutische Gruppe: andere antineoplastische Mittel, ATC-Code: noch nicht zugewiesen.[1]

    Wirkmechanismus

    Breyanzi® ist eine gegen CD19 gerichtete, genetisch modifizierte, autologe zelluläre Immuntherapie, die in einer definierten Zusammensetzung zur Verringerung der CD8+- und CD4+-T-Zell-Dosisvariabilität angewendet wird. Der chimäre Antigenrezeptor (CAR) besteht aus einem vom murinen monoklonalen Antikörper FMC63 abgeleiteten variablen Einzelkettenfragment (single-chain variable fragment, scFv), einer IgG4-Hinge-Region, einer CD28-Transmembrandomäne, einer kostimulatorischen 4-1BB (CD137)-Domäne sowie einer CD3-zeta-Aktivierungsdomäne. Der CD3-zeta-Signalweg ist ausschlaggebend für die Initiierung der T-Zell-Aktivierung und die Antitumor-Aktivität, während die 4-1BB (CD137)-Signaldomäne die Expansion und Persistenz von Breyanzi® fördert.

    Die Bindung des CAR an das auf der Zelloberfläche von Tumorzellen und normalen B-Zellen exprimierte CD19 induziert die Aktivierung und Proliferation von CAR-T-Zellen, die Ausschüttung von proinflammatorischen Zytokinen und die zytotoxische Abtötung der Zielzellen.[1]

    Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Wir bitten zudem um Beachtung der aktuellen Fachinformation von Breyanzi®.


    Referenzen

  • 1. Fachinformation Breyanzi®.
  • Infusionsdispersion (Infusion).

    Leicht opake bis opake, farblose bis gelbe oder bräunlich-gelbe Dispersion.[1]


    Referenzen

  • 1. Fachinformation Breyanzi®.
  • Breyanzi® wird in Durchstechflaschen aus Cyclo-Olefin-Copolymer zur Kryokonservierung bereitgestellt. Jede 5-ml-Durchstechflasche enthält 4,6 ml der Zelldispersion.

    Die CAR-positiven lebensfähigen T-Zellen (CD8+-Zellkomponente oder CD4+-Zellkomponente) werden je nach Konzentration der CAR-positiven lebensfähigen T-Zellen im kryokonservierten Zellprodukt in Einzelkartons mit bis zu 4 Durchstechflaschen von jeder Komponente bereitgestellt.

    Die Kartons mit der CD8+-Zellkomponente und der CD4+-Zellkomponente sind in einem einzelnen Umkarton enthalten.[1]


    Referenzen

  • 1. Fachinformation Breyanzi®.
  • Breyanzi® enthält CAR-positive lebensfähige T-Zellen in einer definierten Zusammensetzung von CD8+ und CD4+ Zellkomponenten:

    CD8+-Zellkomponente

    Jede Durchstechflasche enthält Lisocabtagen maraleucel mit einer chargenabhängigen Konzentration von autologen T-Zellen, die genetisch verändert wurden, um einen chimären Anti-CD19-Antigenrezeptor zu exprimieren (CAR-positive lebensfähige T-Zellen). Das Arzneimittel ist in eine oder mehrere Durchstechflaschen verpackt, die eine Zelldispersion mit 5,1 – 322 × 106 CAR-positiven lebensfähigen T-Zellen (1,1 – 70 × 106 CAR-positive lebensfähige T-Zellen/ml), suspendiert in einer Lösung mit Kryokonservierungsmittel enthalten.

    Jede Durchstechflasche enthält 4,6 ml der CD8+-Zellkomponente.

    CD4+-Zellkomponente

    Jede Durchstechflasche enthält Lisocabtagen maraleucel mit einer chargenabhängigen Konzentration von autologen T-Zellen, die genetisch verändert wurden, um einen chimären Anti-CD19-Antigenrezeptor zu exprimieren (CAR-positive lebensfähige T-Zellen). Das Arzneimittel ist in eine oder mehrere Durchstechflaschen verpackt, die eine Zelldispersion mit 5,1 – 322 × 106 CAR-positiven lebensfähigen T-Zellen (1,1 – 70 × 106 CAR-positive lebensfähige T-Zellen/ml), suspendiert in einer Lösung mit Kryokonservierungsmittel enthalten.

    Jede Durchstechflasche enthält 4,6 ml der CD4+-Zellkomponente.

    Um die Breyanzi®-Dosis zu erreichen, kann jeweils mehr als eine Durchstechflasche der CD8+-Zellkomponente und/oder der CD4+-Zellkomponente notwendig sein. Das zu dosierende Gesamtvolumen und die Anzahl der benötigten Durchstechflaschen können bei jeder Zellkomponente unterschiedlich sein.

    Die quantitativen Angaben für jede Zellkomponente des Arzneimittels, einschließlich der Anzahl der zu verwendenden Durchstechflaschen, sind der Bescheinigung der Freigabe für die Infusion (Release for infusion certificate, RfIC) im Deckel des für den Transport verwendeten Kryotransportbehälters zu entnehmen. Auf Grundlage der Konzentration der kryokonservierten CAR-positiven lebensfähigen T-Zellen, beinhaltet die RfIC für jede Komponente das zu dosierende Gesamtvolumen, die Anzahl der benötigten Durchstechflaschen und das aus jeder Durchstechflasche zu entnehmende Volumen.

    Dieses Arzneimittel enthält 12,5 mg Natrium, 6,5 mg Kalium und 0,35 ml (7,5% V/V) Dimethylsulfoxid pro Durchstechflasche.[1]

    Sonstige Bestandteile:[1]

    Cryostor CS10
    Natriumchlorid
    Natriumgluconat
    Natriumacetat-Trihydrat
    Kaliumchlorid
    Magnesiumchlorid
    Humanalbumin
    N-Acetyl-DL-Tryptophan
    Octansäure


    Referenzen

  • 1. Fachinformation Breyanzi®.
  • Produktbezeichnung

    Pharmazentralnummer (PZN)

    BREYANZI® 1,1 – 70 x 106 Zellen/ml / 1,1 – 70 x 106 Zellen/ml Infusionsdispersion

    17312815


    Breyanzi® ist in der Dampfphase von flüssigem Stickstoff (≤ −130°C) tiefgekühlt zu lagern und zu transportieren und muss im gefrorenen Zustand bleiben, bis der Patient für die Behandlung bereit ist, um sicherzustellen, dass lebensfähige Zellen für die Gabe an den Patienten zur Verfügung stehen. Aufgetautes Arzneimittel darf nicht wieder eingefroren werden.[1]

    Die Haltbarkeit in der ungeöffneten Durchstechflasche, wenn es in der Dampfphase von flüssigem Stickstoff aufbewahrt wird, beträgt 13 Monate.[1]

    Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Wir bitten zudem um Beachtung der aktuellen Fachinformation von Breyanzi®.


    Referenzen

  • 1. Fachinformation Breyanzi®.
  • Das Arzneimittel sollte nach dem Auftauen sofort angewendet werden. Die Aufbewahrungszeiten und -bedingungen während des Gebrauchs sollten 2 Stunden bei Raumtemperatur (15°C–25°C) nicht überschreiten.

    Nicht wieder einfrieren.[1]

    Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Wir bitten zudem um Beachtung der aktuellen Fachinformation von Breyanzi®.


    Referenzen

  • 1. Fachinformation Breyanzi®.
  • Breyanzi® muss in einem qualifizierten Behandlungszentrum angewendet werden.

    Die Therapie sollte unter der Leitung und Aufsicht von medizinischem Fachpersonal eingeleitet und überwacht werden, das Erfahrung in der Behandlung von hämatologischen Malignomen besitzt und in der Anwendung von Breyanzi® und im Management von mit Breyanzi® behandelten Patienten geschult ist.[1]

    Für den Fall des Auftretens eines Zytokin-Freisetzungssyndroms (Cytokine Release Syndrome, CRS) müssen vor der Infusion von Breyanzi® mindestens eine Dosis von Tocilizumab und eine Notfallausrüstung verfügbar sein. Das Behandlungszentrum muss innerhalb von 8 Stunden nach jeder vorangegangenen Dosis Zugang zu einer weiteren Dosis von Tocilizumab haben. In dem Ausnahmefall, dass Tocilizumab aufgrund eines Lieferengpasses, der im Verzeichnis für Lieferengpässe (shortages catalogue) der Europäischen Arzneimittel-Agentur aufgeführt ist, nicht verfügbar ist, müssen vor der Infusion geeignete alternative Maßnahmen anstelle von Tocilizumab zur Behandlung des CRS zur Verfügung stehen.[1]

    Dosierung[1]

    Breyanzi® ist für die autologe Anwendung bestimmt.

    Die Behandlung besteht aus einer einzelnen Dosis einer Infusionsdispersion mit CAR-positiven lebensfähigen T-Zellen zur Infusion in einer oder mehreren Durchstechflaschen.

    Die Zieldosis beträgt 100 × 106 CAR-positive lebensfähige T-Zellen (in einem angestrebten Verhältnis von 1:1 der CD4+- und CD8+-Zellkomponenten) innerhalb eines Bereichs von 44 – 120 × 106 CAR-positiven lebensfähigen T-Zellen. Weitere Informationen zur Dosis sind der beigefügten Bescheinigung der Freigabe für die Infusion (RfIC) zu entnehmen.

    Die Verfügbarkeit von Breyanzi® muss vor Beginn der Chemotherapie zur Lymphozytendepletion bestätigt werden. Die Patienten sollten vor der Verabreichung der Chemotherapie zur Lymphozytendepletion und vor der Verabreichung von Breyanzi® nochmals klinisch untersucht werden, um sicherzustellen, dass keine Gründe für eine Verzögerung der Therapie vorliegen.

    Vorbehandlung (Chemotherapie zur Lymphozytendepletion)

    Die Chemotherapie zur Lymphozytendepletion, bestehend aus Cyclophosphamid 300 mg/m2/Tag und Fludarabin 30 mg/m2/Tag, wird über 3 Tage intravenös verabreicht. Für Informationen zur Dosisanpassung bei eingeschränkter Nierenfunktion siehe die Fachinformationen von Fludarabin und Cyclophosphamid.

    Breyanzi® ist 2 bis 7 Tage nach Abschluss der Chemotherapie zur Lymphozytendepletion zu verabreichen.

    Bei einer Verzögerung von mehr als 2 Wochen zwischen dem Abschluss der Chemotherapie zur Lymphozytendepletion und der Infusion von Breyanzi® sollte der Patient vor der Infusion erneut mit einer Chemotherapie zur Lymphozytendepletion behandelt werden.

    Prämedikation

    Es wird 30 bis 60 Minuten vor der Infusion von Breyanzi® eine Prämedikation mit Paracetamol und Diphenhydramin (25 − 50 mg intravenös oder oral) oder mit einem anderen H1-Antihistaminikum empfohlen, um die Möglichkeit einer Infusionsreaktion zu reduzieren.

    Die prophylaktische Anwendung von systemischen Kortikosteroiden sollte vermieden werden, da die Anwendung die Aktivität von Breyanzi® beeinträchtigen kann.

    Überwachung nach der Infusion

    Die Patienten sollten in der ersten Woche nach der Infusion 2-3-mal auf Anzeichen und Symptome eines möglichen CRS, neurologischer Ereignisse und anderer Toxizitäten überwacht werden. Ärzte sollten bei den ersten Anzeichen oder Symptomen eines CRS und/oder von neurologischen Ereignissen eine stationäre Behandlung in Erwägung ziehen.

    Die Häufigkeit der Überwachung nach der ersten Woche liegt im Ermessen des Arztes; die Überwachung sollte für mindestens 4 Wochen nach der Infusion fortgesetzt werden.

    Die Patienten sollten angewiesen werden, für mindestens 4 Wochen nach der Infusion in der Nähe eines qualifizierten Behandlungszentrums zu bleiben.

    Art der Anwendung[1]

    • Breyanzi® darf nur intravenös angewendet werden.

      Vor dem Auftauen der Durchstechflaschen ist zu bestätigen, dass die Identität des Patienten mit den eindeutigen Patientenidentifikatoren auf dem Versandbehälter, Umkarton und auf der Bescheinigung der Freigabe für die Infusion (RfIC) übereinstimmt. Ferner ist die Gesamtzahl der zu verwendenden Durchstechflaschen anhand der patientenspezifischen Informationen auf der Bescheinigung der Freigabe für die Infusion (RfIC) zu bestätigen. Das Unternehmen muss unverzüglich kontaktiert werden, falls es Abweichungen zwischen den Etiketten und den Patientenidentifikatoren gibt.

      Verwenden Sie KEINEN leukozytendepletierenden Filter.

      Stellen Sie sicher, dass Tocilizumab oder – in dem Ausnahmefall, dass Tocilizumab aufgrund eines Lieferengpasses, der im Verzeichnis für Lieferengpässe (shortage catalogue) der Europäischen Arzneimittelagentur aufgeführt ist, nicht verfügbar ist – geeignete alternative Behandlungen und die Notfallausrüstung vor der Infusion und während der Genesungsphase bereitstehen.

      Bestätigen Sie, dass die Identität des Patienten mit den Patientenidentifikatoren auf dem Spritzenetikett, das auf der jeweiligen Bescheinigung der Freigabe für die Infusion (RfIC) zu finden ist, übereinstimmt.

      Sobald die Komponenten von Breyanzi® in die Spritzen aufgezogen worden sind, hat die Verabreichung so schnell wie möglich zu erfolgen. Die Gesamtzeit von der Entnahme aus der Gefrierlagerung bis zur Verabreichung an den Patienten darf 2 Stunden nicht überschreiten.

    Ausführliche Anweisungen zu Zubereitung, Anwendung, Maßnahmen im Falle einer versehentlichen Exposition und Beseitigung von Breyanzi®, finden Sie in Abschnitt 6.6 der Fachinformation.

    Wir stehen Ihnen gerne für Fragen zur Dosierung und Anwendung von Breyanzi® zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns unter Tel.: 0800 075 2002, E-Mail: medwiss.info@bms.com oder Chat. Wir bitten um Beachtung der Fachinformation und des Risk Management Materials, das Ihnen u.a. auf der Produktseite bereitsteht, sowie der Sicherheitsinformation, die Sie unter https://www.bmssmsds.com/medsweb finden.


    Referenzen

  • 1. Fachinformation Breyanzi®.
  • Gegenanzeigen:[1]

    • Überempfindlichkeit gegen einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile.

      Gegenanzeigen der Chemotherapie zur Lymphozytendepletion müssen berücksichtigt werden.

    Wir bitten um Beachtung der aktuellen Fachinformation von Breyanzi®. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen.


    Referenzen

  • 1. Fachinformation Breyanzi®.
  • Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung sind in der Fachinformation unter Punkt 4.4 aufgeführt, insbesondere Hinweise zu folgenden Themen:

    • Rückverfolgbarkeit

      Autologe Anwendung

      Gründe für einen Aufschub der Behandlung

      Spende von Blut, Organen, Geweben und Zellen

      Lymphome des zentralen Nervensystems (ZNS)

      Vorangegangene Behandlung mit einer Anti-CD19-Therapie

      Zytokin-Freisetzungssyndrom, einschließlich Hinweisen zur Überwachung und dem Management

      Neurologische Nebenwirkungen, einschließlich Überwachung und Behandlung von neurologischen Toxizitäten

      Infektionen und febrile Neutropenie

      Virusreaktivierung

      Serologische Tests

      Länger anhaltende Zytopenien

      Hypogammaglobulinämie

      Sekundäre Malignome

      Tumorlysesydrom (TLS)

      Überempfindlichkeiten

      Übertragung eines Infektionserregers

      Vorherige Stammzelltransplantation (GvHD)

      Langzeitnachbeobachtung

    Wir bitten um Beachtung der aktuellen Fachinformation von Breyanzi®. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen wünschen.


    Unter dem Link https://www.bmsmsds.com/msdsweb stehen Ihnen aktuelle sicherheitsrelevante Informationen zu den BMS Arzneimitteln zur Verfügung.

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